Pflege & Betreuung

Am Ostschweizer Kinderspital pflegen und betreuen rund 200 Pflegefachpersonen Kinder jeden Alters – vom Frühgeborenen bis zum Jugendlichen in akuten und chronischen Krankheitssituationen. 

 
Mit grossem Engagement, Sorgfalt und Kompetenz werden die Patientinnen und Patienten rund um die Uhr gepflegt und betreut. Mit dem Fokus auf die ganze Familie und deren Bedürfnisse, werden die Patientinnen und Patienten, sowie ihre Familien aktiv in den Pflege- und Bewältigungsprozess miteinbezogen und dabei unterstützend begleitet.

Franziska von Arx-Strässler

Leiterin Pflege und Betreuung
Mitglied der Spitalleitung

Themenbereiche

alles-fuer-die-familie.pdfDie Familie ist ein wichtiger Bestandteil im Leben jedes Menschen, insbesondere für Kinder und Jugendliche.

Uns ist bewusst, dass ein Spitalaufenthalt immer die ganze Familie betrifft und Auswirkungen auf jedes Familienmitglied haben kann. Die Familie hat einen wichtigen Einfluss auf das Wohlbefinden und den Genesungsprozess ihres Kindes. Darum gehören die Grundsätze der familienzentrierten Pflege zum Kern unserer pflegerischen und interprofessionellen Betreuung der Kinder, Jugendlichen und ihrer Familien.

Um die Kinder und Jugendlichen mit ihren Familien in der veränderten Lebenssituation möglichst gut zu unterstützen, ist es uns ein grosses Anliegen eine vertrauensvolle Beziehung aufzubauen, um für sie eine «sichere Bucht» im Sturm der Erkrankung zu ermöglichen.

Bucht heisst in Italienisch BAIA. Die Buchstaben stehen für die 4 Phasen des Calgary Family Assessment- und Interventionsmodell (CFAI: Wrigth & Leahey, 2020) und bedeuten Beziehungsaufbau – Assessment – Interventionen – Abschluss.

Durch BAIA wird am Ostschweizer Kinderspital (OKS) die ganze Familie aktiv in den Pflege-, Betreuungs- und Entscheidungsfindungsprozess des Kindes miteinbezogen und unterstützend begleitet. Wir sehen die Eltern als Experten für ihr Kind.

Die Pflege nach den Grundsätzen der Familienzentrierten Pflege (FzP) ist im Leitbild der Pflege und Betreuung sowie dem Leitbild des OKS verankert.

Kontakt
Ellen Bonvin
Fachexpertin FzP
ellen.bonvin@kispisg.ch

Konzept «Familienorientierte Betreuung»

Die qualifizierte Pflege und Betreuung von Kindern und Jugendlichen und die Begleitung der Familien setzt bei den Pflegefachpersonen ein spezifisches Wissen und hohe Fachkompetenzen voraus.  Die Familienorientierung umfasst die ganze Behandlung und Therapie, die interprofessionelle Zusammenarbeit erfolgt darum aktiv und wird als «Miteinander» erlebt.

Die Ausführung der verschiedenen Pflegehandlungen erfolgt auf der Grundlage von definierten Qualitätsstandards und Arbeitsnormen. Die Richtlinien und Konzepte basieren auf den neusten Erkenntnissen evidenzbasierter Pflege.

Die «Pflegeexperten/-innen Klinik» sind für die Sicherstellung und Entwicklung der Pflegequalität sowie für die Förderung der Pflegeentwicklung über alle Stationen und Pflegebereiche zuständig. Die Entwicklungs- und Qualitätsarbeiten erfolgen in verschiedenen spezialisierten Fach- und Arbeitsgruppen.

Auf den Stationen sind «Pflegeexperten/-innen Praxis» eingesetzt. Sie begleiten und unterstützen ihre Kolleginnen und Kollegen in komplexen Pflegesituationen, bei der Gestaltung des Pflegeprozesses und der Bereitstellung bestmöglicher Pflegequalität.

Um unsere Qualität und den Entwicklungsprozess in der Pflege kontinuierlich zu optimieren, aber auch um von anderen lernen zu können, tauschen wir uns mit Fachgruppen anderer Kinderspitäler aus, arbeiten aktiv an verschiedenen Entwicklungsprojekten mit und engagieren uns in verschiedenen Netzwerken.

Kontakt
Katrin Marfurt-Russenberger
Leiterin Pflegeentwicklung
katrin.marfurt@kispisg.ch

Am Ostschweizer Kinderspital betreuen wir Kinder und Jugendliche mit Schmerzen unter Berücksichtigung des bio-psycho-sozialen Ansatzes. Schmerz wird immer individuell empfunden und auf ganz unterschiedliche Art und Weise signalisiert. Eine der wichtigsten Aufgaben von Pflegefachpersonen ist es, Schmerz in seinen vielfältigen Ausdrucksformen zu erkennen und angemessen darauf zu reagieren. Je nach Alters- und Entwicklungsstand der Kinder und Jugendlichen stehen uns dazu unterschiedliche Messinstrumente zur Verfügung.

Generell wird zwischen akuten und chronischen Schmerzen unterschieden. Wir am OKS haben zur Unterstützung bei der Schmerzbewältigung ein umfassendes Schmerzkonzept für beide Arten entwickelt. Bei der Schmerztherapie haben wir uns auf die nicht-medikamentösen Massnahmen spezialisiert (siehe weitere Informationen). Ausserdem stehen uns bewährte medikamentöse Methoden zur Verfügung, deren Wirkung im Therapieverlauf fortlaufend überprüft und optimiert wird.

Die Schmerzbewältigung erfordert eine multiprofessionelle Zusammenarbeit, um die optimalste Lösung zu finden. Auf einigen Stationen sind sogenannte «Pain Nurses» eingesetzt und allen Stationen steht eine Schmerzspezialistin SPS® zur Verfügung. Sie begleiten und unterstützen in komplexen Schmerzsituationen und orientieren sich an der bestmöglichen Pflegequalität.

Weitere Informationen

Der Schmerz als Freund oder Räuber

Kopfschmerzsprechstunde

Nationale Empfehlungen für Nicht-Medikamentöse Interventionen bei (potenziell) schmerzhaften Prozeduren bei Kindern ab Geburt bis 18 Jahre

Swiss Pediatric Nursing

Kontakt
Katrin Marfurt-Russenberger
Leiterin Pflegeentwicklung
katrin.marfurt@kispisg.ch

 

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link.

Was tun, wenn das Kind die Tablette oder den Antibiotikasirup nicht schlucken möchte? Ein alltägliches Problem für Eltern zuhause und Pflegefachpersonen im Kinderspital. Die Notwendigkeit der Medikamenteneinnahme kann dem Kind abhängig von seinem Entwicklungstand oft nicht ausreichend erklärt werden.

Das Konzept zum Tablettenschlucktraining am OKS beinhaltet auch ein umfassendes Schulungsprogramm. Dabei werden die Kinder und ihre Eltern im Tablettenschlucken von Pflegefachpersonen persönlich geschult, unterstützt und begleitet.
 
Wie versüssen wir Kindern die bittere Pille?

Zum Film

Flyer

Kontakt
Monika Kreis
Fachmitarbeiterin Projekte / Administration Pflege & Betreuung

monika.kreis@kispisg.ch

«Basale Stimulation nach Prof. Dr. Fröhlich®» ist ein Konzept, das durch gezielte Anregung der Sinne die Wahrnehmung fördert.

Mit Hilfe der Basalen Stimulation unterstützen wir die Frühgeborenen, Säuglinge, Kinder und Jugendlichen mit individuellen Angeboten, welche in die Pflege integriert werden. Durch die gezielte Anregung aller Sinne erleben sie positive Erfahrungen, die im Gegensatz zu vielen körperlich belastenden Erlebnissen und medizinischen Notwendigkeiten im Spital stehen.  

Mit der körpersprachlichen Kommunikationsform werden das betroffene Kind und seine Bezugspersonen, in alle Pflege- und Betreuungsprozesse miteinbezogen und Selbstbestimmung ermöglicht.

Die speziellen Techniken stärken auf allen Wahrnehmungsebenen die Fähigkeiten des Kindes und fördern seine Entwicklung und das Vertrauen.

Kontakt
Monika Kreis
Praxisbegleiterin Basale Stimulation ad interim
monika.kreis@kispisg.ch

www.basale-stimulation.de

 

 

Kontakt
Andrea Ammann
Praxisbegleiterin Kinaesthetik
andrea.ammann@kispisg.ch

Stationen

Auf der Abteilung A-Ost pflegen und betreuen wir Kinder ab dem ersten Lebensjahr und Jugendliche nach Operationen und Unfällen.

Im Zentrum unserer Pflege stehen Kinder und Jugendliche mit ihren Familien. Wir sind uns bewusst, dass bei einem Spitalaufenthalt immer die ganze Familie betroffen ist und dies eine aussergewöhnliche Situation für alle Beteiligten darstellt. Unser Ziel ist es, die Kinder und Jugendlichen mit ihren Familien bedürfnisgerecht zu begleiten und zu betreuen.

Unsere Abteilung verfügt über Zwei- und Vierbettzimmer, sowie einzelne Eltern-Kind-Zimmer. Die Zimmerzuteilung erfolgt unter Berücksichtigung der Erkrankung, des Gesundheitszustandes des Kindes, der aktuellen Zimmerbelegung und nach Möglichkeit der Versicherungsart.

Fabienne Wiesli

Stationsleitung
Tagesklinik und Kinderchirurgie

T +41 (0)71 243 19 58

Auf der Abteilung B-Ost pflegen und betreuen wir Kinder und Jugendliche mit verschiedensten akuten und chronischen Erkrankungen. Neben diversen akuten Kinderkrankheiten gehören auch chronische Erkrankungen, Essstörungen oder andere psychosomatische Erkrankungen zum Schwerpunkt der Station.

Das Alter der Kinder und Jugendlichen ist sehr unterschiedlich und reicht vom Säugling bis ins junge Erwachsenenalter. Ein grosser Teil der Kinder und Jugendlichen kommt über die Notfallstation auf die Abteilung. Die Zimmerzuteilung erfolgt abhängig von der Erkrankung, dem Gesundheitszustand und, wenn möglich, nach der Versicherungsart des Kindes.

Unser Ziel ist es, die Kinder und Jugendlichen mit ihren Familien zu jedem Zeitpunkt fachkompetent zu begleiten und die Pflege nach ihren Bedürfnissen zu gestalten.

Franca Huber

Stationsleitung
Kinder- und Jugendmedizin/Psychosomatik

T +41 (0)71 243 14 60

Auf der Abteilung B-West pflegen und betreuen wir Kinder und Jugendliche mit onkologischen und hämatologischen Erkrankungen. Das Alter der Kinder und Jugendlichen ist sehr unterschiedlich und reicht vom Säugling bis ins junge Erwachsenenalter.

Je nach Therapie und Verlauf wird die Behandlung ambulant oder stationär durchgeführt. Das heisst ein Aufenthalt kann von wenigen Stunden bis hin zu mehreren Wochen dauern. Durch die lange Therapiedauer entwickelt sich eine familiäre Atmosphäre und Vertrautheit, in der verschiedene Aktivitäten auf der Abteilung möglich sind. Die Abteilung verfügt über Einzelzimmer und Zweibettzimmer. Für ambulante Therapien sind zwei Behandlungsplätze verfügbar.

Unser Ziel ist es, die Kinder und Jugendlichen mit ihren Familien zu jedem Zeitpunkt unterstützend zu begleiten und die Pflege nach ihren Bedürfnissen zu gestalten. Wir arbeiten eng zusammen im interdisziplinären Behandlungsteam und verfolgen die gleichen Ziele.

Karin Hollenstein

Stationsleitung
Hämatologie & Onkologie

T +41 (0)71 243 14 50

Auf der interdisziplinären Säuglingsstation mit integrierten Intermediate Care Betten (IMC) pflegen und betreuen wir Früh- und Neugeborene sowie Säuglinge mit medizinischen, chirurgischen oder orthopädischen Erkrankungen.

Die familien- und entwicklungsfördernde Pflege und Betreuung steht bei uns im Zentrum. Mit dem Fokus auf die ganze Familie und deren Bedürfnisse sind die Kinder und ihre Familien aktiv in den Pflege- und Betreuungsprozess miteinbezogen und unterstützend begleitet. Wir begrüssen die Anwesenheit der Eltern beim Kind und verfügen über Schlafangebote für eine Bezugsperson.

Der Eintritt auf unsere Station erfolgt über die Notfallstation, die Intensivstation, die externen Geburtskliniken sowie über reguläre Zuweisungen. Wir pflegen und betreuen die Kinder und ihre Familien in jeder Situation individuell, mit Kompetenz und Engagement.

Weitere Informationen zum Eintritt und der Station C entnehmen Sie bitte dem Flyer: Informationen zur Station C

Michaela Gähwiler

Stationsleitung
Interdisziplinäre Säuglingsstation

T +41 (0)71 243 13 90

Kinder und Jugendliche die auf der Intensivstation liegen, sind so schwer krank, dass sie vorübergehend einer besonderen Betreuung und einer ständigen Überwachung bedürfen. Unsere Aufgaben sind eine optimale Erstversorgung, Stabilisierung, Überwachung und Betreuung der Kinder und Jugendlichen sowie eine permanente Transport- und Notfallbereitschaft. Überwachung und Sicherheit sind das «A» und «O» unserer Arbeit. Um diese Sicherheit und die Überwachung aller lebenswichtigen Vitalfunktonen der Kinder gewährleisten zu können, ist der Einsatz verschiedenster Geräte notwendig. Die Kinder und Jugendlichen mit ihren Familien erhalten eine möglichst individuelle medizinische Versorgung und pflegerische Betreuung in einer kinder- und familienfreundlichen Umgebung. Wir akzeptieren sowohl medizinische als auch persönliche Grenzen und bieten Hilfestellungen zur Krisen- und Konfliktbewältigung.

Wir nehmen unsere berufliche Eigenständigkeit und Verantwortung innerhalb des multidisziplinären Teams wahr und streben eine kooperative und konstruktive Zusammenarbeit mit anderen internen und externen Fachabteilungen an. Toleranz und Wertschätzung aber auch Humor beeinflussen positiv alle unseren zwischenmenschlichen Begegnungen. Offene, kontinuierliche und verständliche Informationen vermitteln Sicherheit und schaffen Vertrauen.

Ruth Dutler

Co-Stationsleitung Intensivmedizin
Intensivstation

Fabienne Meierhofer

Co-Stationsleitung Intensivmedizin
Intensivstation

T +41 (0)71 243 13 43

Die psychosomatische Therapiestation «Romerhuus» des Ostschweizer Kinderspitals bietet Platz für 9 Jugendliche im Alter vom 12 bis 18 Jahren in einem offen geführten Haus. Auf der psychosomatischen Therapiestation begleiten wir Jugendliche mit Essstörungen, somatoformen Störungen wie chronische Schmerzsyndrome, dissoziative Störungen wie nicht epileptische Anfälle, Angst – und andere emotionale Störungen, Anpassungsstörungen einschliesslich Reifungskrisen, Traumafolgestörungen sowie psychosoziale Begleitstörungen bei chronischen Krankheiten.

Unser Pflege- und Betreuungsteam ist rund um die Uhr anwesend und begleitet die Jugendlichen nach ihren individuellen Bedürfnissen. Nach der ärztlichen Zuweisung und Abklärung, die mindestens ein Vorgespräch und ein Kennenlernen in Form eines Einblicks auf der Station beinhaltet, werden die Jugendlichen von einem Team aus verschiedenen Fachdisziplinen betreut. Die Jugendlichen wohnen bei uns in Einzel- oder Zweierzimmer.

Ein milieutherapeutisches Umfeld beinhaltet eine individuelle Betreuung, welche auf die persönlichen Bedürfnisse, Ressourcen, Gesundheit und der aktuellen Problematik ausgelegt ist. Hierbei unterstützt das Pflege- und Betreuungsteam die Jugendlichen auch im Alltag, damit sie ihre Fähigkeiten und Stärken wiederentdecken oder neu entwickeln, sowie gezielt lernen einsetzen. Der Einbezug der Eltern und des gesamten Familiensystems ist für uns wichtig und selbstverständlich und dient einer ganzheitlichen und zielgerichteten Betreuung.

Ivan Brunett

Stationsleitung
Psychosomatische Therapiestation Romerhuus

T +41 (0)71 243 19 71

Auf der Tagesklinik pflegen und betreuen wir Säuglinge, Kinder und Jugendliche bei operativen Eingriffen und verschiedenen diagnostischen Spezialuntersuchungen, die keine Übernachtung im Spital bedürfen. Wir begleiten Kinder und Jugendliche zu Untersuchungen ins Kantonsspital St. Gallen.

Innerhalb der chirurgischen Sprechstunde geben wir fachliche Unterstützung und führen Verbandswechsel in ärztlicher Zusammenarbeit durch.

Unsere Abteilung verfügt über Zweibettzimmer und zusätzliche Behandlungsräume. Ein grosszügiger Aufenthaltsraum bietet die Möglichkeit zum Spielen und sich verweilen.

Wir engagieren uns für eine persönliche und bedürfnisorientierte Pflege. Die enge Zusammenarbeit mit den verschiedenen Fachbereichen ermöglicht uns klare Behandlungsziele. Eine wertschätzende Kommunikation ist für uns ein wichtiges Anliegen. Wir legen dabei Wert auf eine klare und verständliche Informationsweitergabe. Es ist unser Ziel, dass sich die Kinder und Jugendlichen mit ihren Familien auf die bevorstehende Behandlung gut vorbereitet fühlen und für die Betreuung zu Hause keine Unklarheiten bestehen.

Verschaffen Sie sich mit unserem Film einen Einblick in den Tagesklinikalltag.

Fabienne Wiesli

Stationsleitung
Tagesklinik und Kinderchirurgie

T +41 (0)71 243 19 58

In unserem interdisziplinären Ambulatorium finden zahlreiche Sprechstunden aus den Bereichen Kinder- und Jugendmedizin, Chirurgie und Orthopädie statt. Täglich werden bis zu 100 Kinder und Jugendliche mit ihren Familien betreut und behandelt. Das Alter der Kinder und Jugendlichen ist sehr unterschiedlich und geht vom Neugeborenen bis hin zum jungen Erwachsenen.

Das Pflegeteam setzt sich aus diplomierten Pflegefachfrauen und medizinischen Praxisassistentinnen zusammen. Jede Sprechstunde verfügt über spezialisierte Bezugspflegende, die gemeinsam mit dem Facharzt oder der Fachärztin diagnostische und therapeutische Behandlungen planen und durchführen. Neben neu zugewiesenen Kindern und Jugendlichen, die für eine Abklärung zu uns kommen, betreuen und begleiten wir Kinder und Jugendliche mit chronischen Krankheiten und ihre Familien über mehrere Jahre. Mit der Zusammenarbeit der verschiedenen Fachbereiche stellen wir eine umfassende Behandlung und Betreuung sicher. Das Wohlbefinden der Kinder und Jugendlichen mit ihren Familien steht im Zentrum unseres Handelns.

Regula Tappolet

Stationsleitung
Ambulatorium

T  +41 (0)71 243 13 53

Erfahren Sie hier mehr über den Notfall.

Nicole Felber

Stationsleitung
Leitung Pflege Notfallstation

Offene Stellen

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