Die Erfolgsrechnung der Stiftung Ostschweizer Kinderspital weist für das Geschäftsjahr 2021 einen operativen Verlust von CHF 8,0 Mio. aus.

Dank grosszügigen Spenden für den Neubau über CHF 1,8 Mio., den Zusatzbeiträgen der Stiftungsträger für die nicht sachgerechte Abbildung der Kindermedizin unter den geltenden Tarifstrukturen (SwissDRG, Tarmed und TARPSY) über CHF 10,1 Mio., der COVID-Entschädigung des Kantons St. Gallen für die pandemiebedingten Ausfälle betreffend das Jahr 2020 über CHF 2,4 Mio. und nach der Bildung von zusätzlichen Rückstellungen für den Rückbau des Altbaus über CHF 1,7 Mio. konnte ein Ergebnisüberschuss von CHF 4,6 Mio. erzielt werden.